viernes, 24 de agosto de 2012

Nanna, oder das Seelenleben der Pflanzen




"Ja bin ich zu kühn, wenn ich es möglich halte, dass das ungekannte, leise Spiel, das sich hier entfalten wird, manchem wie ein vorgegriffener Akkord aus einer frischen Jugendzeit erklingen werde, die dereinst im Wissen wie im Tun aus dem Grabe erblühen muss, in das mit schon hörbarem Rollen die alte Zeit versinkt?"

(Vorwort in "Nanna, oder das Seelenleben der Pflanzen", Gustav Theodor Fechner)


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